Förderkonzept

Standortbezogenes Förderkonzept

A. GRUNDSÄTZLICHE MASSNAHMEN :

Feststellen der Notwendigkeit der Förderung sowohl für begabte als auch für schwächere Schüler durch KlassenlehrerInnen
Rücksprache mit speziell ausgebildeten LehrerInnen (SPF-LehrerInnen, Sprachheillehrerin…) bzw. Austausch mit KollegInnen innerhalb des Lehrkörpers
Unterstützung durch Schulpsychologen Mag. Recher Barbara; Beratungslehrerin Frau Wagner und FIDS Evelin Egger
Regelmäßige Gespräche mit Eltern
Zusammenarbeit mit Kinderschutzzentrum Liezen: Gewaltprävention – verschiedene Projekte…..
SQA - gemeinsame Schulentwicklung
Unverbindliche Übung: Interessen- und Begabtenförderung Mathematik - Lukas Pecile

B. INDIVIDUELLE MASSNAHMEN :

1. Auf Schulebene:

SPF-Stunden, Frau Siedler Helgrit
Sprachheilunterricht, Frau Jetz Silvia, Frau Suchy Irene
Konzepterstellung für Kinder mit LRS und Dyskalkulie mit Hilfe von Beratungslehrern
Förderung des Fremdsprachenunterrichts durch Projekte und konkrete Materialien
Integrativer Förderunterricht durch ZweitlehrerIn und SPF- Lehrerin
Förderunterricht
Interessen- und Begabtenförderung in Mathematik
Zusätzliche Stunden für SchülerInnen mit nichtdeutscher Muttersprache
Helferkonferenzen mit Wohngruppen

2. Auf Klassenebene:

Differenziertes Lernangebot
Individuelle Zugänge
Entdeckendes Lernen
Berücksichtigung der individuellen Arbeitszeit - Maßnahmen: offene Lernphasen mit angeleiteter Zeiteinteilung
Wahrnehmung des unterschiedlichen Betreuungsbedarfs durch LehrerIn
Motivierende Lehr- und Lernmethoden - Einsatz von Computern, alternative Medien (Beamer, …) 
PC-unterstütztes Lernen sowohl für lernschwache als auch für begabte Schüler in den Klassen und im PC Raum
Förderung von schwachen als auch sehr guten SchülerInnen im Rahmen der offenen Unterrichtseinheiten, Wochenplan-, Tagesplanarbeiten, Stationenbetrieb, freie Arbeitseinheiten
klassenübergreifendes Lernen
Projektarbeiten
Dialog. Erstlesen- und schreiben in der 1.Klasse
Erstellen eines Förderplans für einen bestimmten Zeitraum - In weiterer Folge Absprache mit den Eltern (Unterstützung)
Frühzeitige Austestung (Ende der 1. Klasse) Salzburger Lese- und Rechtschreibtest
Lesescreenings
standartisierte Testverfahren
Gezielte Auswertung - Beratungsgespräch mit den Eltern;
Angebot an Fördermaterialien für zu Hause (Angebote auch auf der Homepage)

Deutsch, Lesen und Schreiben

Klassenbibliothek
"Antolin" - Leseschwerpunkt - online und auf Tabletts
Einsatz der Leseprodukte des ÖJRK Mini – Spatzenpost, Spatzenpost und Kleines Volk
Einsatz der Leserallye
Leserätsel
Lesetexte am PC nachbearbeiten
Klassenübergreifendes Vorlesen und Lesen
Buchvorstellungen
Wöchentlicher Besuch der Bibliothek
Lesescreening
fächerübergreifendes Arbeiten mit Bilderbüchern
Übungen zum sinnerfassenden Lesen

Rechtschreibfrühstück
Laufdiktate
Dosendiktate
Partnerdiktate
Spiele mit speziellen Lernwörtern
Übungen mit Wörterbüchern - Suchaufgaben
Arbeit mit Karteikarten - Förderungen der Kompetenz zur Selbstkontrolle
Individuelle Arbeit mit den Rechtschreibkisten
Rechtschreibspiele am PC
Vielfältiges freies Schreiben
individuelle Buchstabenarbeit (1. Klasse)
Lernspiele
freies Schreiben ab der 1. Klasse

Mathematik

Einsatz von Computern – mathematische Lernspiele, 1x1 –Spiele, Mathe Clic, ……..
Rechenspiele
Förderung der Selbstkontrolle - Zu Rechenblättern werden Kontrollmöglichkeiten angeboten
Karteien mit div. Schwierigkeitsgraden
Darstellendes Rechenmaterial ( Legematerial aller Art)
Rechnen mit Anschauungsmaterial - Montessori Materialien
Kartei- und Lükkästenmaterial mit verschiedenen Schwierigkeitsstufen
Veranschaulichung sämtlicher Rechenschritte
Kleingruppen-, Partner- und Einzelarbeit

Soziales Verhalten - Maßnahmen:

Spiele zur Integration, Stärkung der Klassengemeinschaft, gemeinsam Problemstellungen lösen;
"warme Dusche"
Programm: "Starke 10"
Konfliktbewältigung
Gewaltprävention
Schulung des „guten Gesprächs“ - Probleme werden im Sitzkreis besprochen, Gesprächskultur beachten
Gegenseitige Hilfe auch im Unterricht bei Tagesplänen; stärkere Kinder helfen schwächeren Kindern
Vertrauensvolle Situationen schaffen
Enge Zusammenarbeit mit Beratungslehrerin, Frau Wagner
Stärkung der Sozialkompetenz - Umgang mit dem Gegenüber
Stärkung des Selbstwertgefühls
Erziehung zur Selbständigkeit -> Tagespläne, Wochenpläne, Freiarbeit ….
Spiele zur Gewaltprävention und Stärkung des Miteinanders
Kooperative Spiele im Turnunterricht

Gesundheitserziehung

Projekte „Gesunde Ernährung“
Zahnhygiene - richtiges Zähneputzen- Projekt von "Styria Vitalis"
Schulbuffet mit der Lebenshilfe
Obstjause in den Klassen

Bewegungserziehung

Turnen und Schwimmen im 14 tägigen Rhythmus
Schitage auf der Kaiserau
Einsatz von Bewegungspausen
Wöchentliche zusätzliche Bewegungseinheiten pro Klasse - gefördert vom Sportministerium: "Kinder gesund bewegen"

Weitere folgen im Laufe des Schuljahres…………….
 

Projekt Transition: 
Schnuppertage für Schulanfänger - regelmäßige gemeinsame Vormittage in der ersten Klasse - ab dem 2.Semester
zukünftige SchulanfängerInnen lernen den Schulalltag kennen und arbeiten in allen Unterrichtsgegenständen mit
Eltern- Infoabende
Nahtstellenproblematik -> gute Zusammenarbeit mit Kindergarten und MS

Information für Schulabgänger der 4. Schulstufe, Schullaufbahnberatung
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